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Dossier PCR
Wer sich mit den verschiedenen Ebenen der betrügerischen Komponenten der Covid-Propaganda auseinandersetzt, wird sich früher oder später mit den PCR-Kits auseinandersetzen müssen. Das entscheidende Zitat vom PDF des Labor Spiez:
Ob ein Erreger infektiös (virulent, "lebendig") ist oder nicht bleibt unbekannt:
Weitergehende Information
https://viaveto.de/pcr

Erfinder der Polymerase Chain Reaction war der Chemie-Nobelpreisträger Kary Mullis. Seine Erfindung entwickelte er bei Cetus Pharmaceuticals, das Patent wurde 1989 ausgestellt. 1992 kaufte Hoffman-La-Roche die PCR- und Taq-Patente für 300 Millionen Dollars, die damals höchste je zuvor bezahlte Summe für Patentrechte.

Kary Mullis bekam den Auftrag einen PCR-Test für HIV zu entwickeln, doch wegen Ungereimtheiten, das als Isolat ausgegebene Material erwies sich als wissenschaftlich fragwürdig – auch die Unterlagen von Luc Montagnier konnten ihn nicht überzeugen – verliess er trotz lukrativen Möglichkeiten das Feld. Zufälligerweise dissertierte im Jahr 2003 ein gewisser Christian Drosten zum "PCR-Testsystemen für HIV-1 und HBV" für die Blutspendertestung.

 

Bei weitergehendem Interesse empfehlen wir zur Vertiefung  die Lektüre folgender Bücher aus dem Verlag Thomas Kubo. Beide sind zur Zeit als PDF gratis downloadbar:

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Béchamp vs. Pasteur reloaded?
Geht es hier um Erreger- versus Mileutheorie oder lediglich um Wissenschaftsbetrug?
Wie kommt es, dass etablierte Wissenschaftler lukrative Aufträge der Pharmaindustie ablehnen und ihren guten Ruf riskieren?
Neben seinem Bestseller "Dancing Naked in the Mind Field" in dem auch das Kapitel  'Case not Closed' die wissenschaftliche Kontroverse um HIV beschreibt, schrieb Kary Mullis auch das Vorwort für das 1996 erschienene Buch mit dem Titel "Inventing the AIDS-Virus" des Berkeley-Professors Peter Duesberg.
In den ersten zwei Seiten des ersten Kapitels "Losing the War on AIDS" kommt Duesberg gleich zur Sache: Er wirft vor, dass mit einem positiven HIV-Antigentest bestehende Krankheiten zu AIDS umbenannt würden. Er nennt drei Beispiele, wer ein Kaposi-Sarkom (also eine aggressive Krebsform), Tuberkulose oder Demenz habe, plus einen positiven HIV-Antigentest, werde dadurch automatisch zu einem AIDS-Fall [> siehe Abbildung Original Buchseiten]. Und werde mit dieser Diagnostik dazu in der Regel verpflichtet AZT (Zidovudine) zu nehmen.

Positive Fälle und eine experimentelle Chemo-Therapie

Kommt einem das irgendwie bekannt vor? Zu allem Überfluss war damaliger Chef des NIH bereits ein gewisser Antony Fauci. Er war es auch, der eine wegen ausnahmlos tödlichem Verlauf bisher nie in den Verkehr gebrachte Chemotherapie namens AZT als einziges wirksames Gegenmittel vorschrieb.

Epilog: Nachdem die AZT-Dosis runtergefahren wurde, gilt AIDS als weniger tödlich...

Gewiss, es ist selbstredend riskant allzu viele Parallelen zu ziehen, doch 1) eine zweifelhafte Test-Ebene, die der systematischen Schreckung der Bevölkerung dient, 2) die Verleitung zu experimentellen Behandlungsmethoden und 3) die mediale Verunglimpfung von wissenschaftlichen Häretikern, dürfte aufgeweckten Zeitgenossen bekannt vorkommen.

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Rinse and Repeat...

Für die neugierigeren unter den Strafverfolgungsbehörden, die den Todesfällen durch Fehlbehandlungen nachgehen müssen, dürfte es interessant sein, dass involvierte Pharma-Konzerne immer wieder mit demselben Personal arbeiten, ihre Testkits "Goldstandard" nennen und ihre Wissenschaftler als "Starvirologen" bezeichnen.

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