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Massiver Abbau bei der VBZ in der Zürcher Innenstadt

Hängt der massive Abbau bei der VBZ mit den Massenimpfungen von zuvor gesunden Trampiloten zusammen?

Redaktion 8. Juni 2024

Massive Ausdünnung des VBZ-Fahrplans

Seit dem Winterfahrplan 2023 (10. Dez 2023) fahren Zürcher Trams nach 20:00 nur noch alle 15 Minuten. Vorher war es zu sehr häufigen Ausfällen gekommen.

Nachdem die VBZ im Jahr 2009 den 6.7 Takt während den Stosszeiten auf 7.5 ausweiteten, dafür im Gegenzug während den Randzeiten ein durchgehender 10-Minuten-Takt eingführt wurde, ist die plötzliche massive Ausdünnung des Fahrplans als drastischer Abbau spürbar. Ausgerechnet in der kalten Jahreshälfte bis zu 15 Minuten auf ein Tram zu warten zu müssen, nachdem der Privatverkehr massiv reduziert worden ist und weiterhin Parkplätze abgebaut werden, wird nicht gerade als Kundenfreundlich wahrgenommen. Am Limmatquai ist die Misere des ÖVs bereits tagsüber bemerkbar, wo der für eine Grossstadt schäbige 8-Minuten-Takt des 4ers durch den 15er der 1min später folgt auf geradezu nutzlose Art nicht verkürzt wird.

Parlament ignoriert Abbau

Den Parlamentariern von Stadt- und Kanton Zürich dürfte das nicht aufgefallen sein, sind sie doch ins Provisorium an den Bullingerplatz gezogen. Für die Ladengeschäfte und Restaurants am Limmatquai, rund ums Rathaus ist, Nieder- und Oberdorf ist der Abbau spürbar, denn gleichzeitig wird und wurde auch die Kapazität des PKW-Verkehrs und Parkplätze abgebaut. Nach der Gängelung durch die unsäglichen Corona-Massnahmen und Nutzer-unfreundlichen Dauer-Baustellen in der Altstadt, ist der massive Abbau der Kapazitäten beim ÖV wie beim Privatverkehr ein weiteres 'Geschenk' für die Gewerbetreibenden.

Gewerbe & Gehbehinderte leiden

Will man die Altstadt zu einer reinen Wohnoase ohne Gewerbe, Restaurants und Nachtleben umwandeln? Natürlich gibt es seit Inbetriebenahme der Europa-Allee und der Verlagerung des Stadtzentrums zum 'Neu-Bellevue' (Lochergut), Tramerweiterungen, insbesondere Limmattalbahn, Verschiebungen und Veränderungen, die sich für betroffene Quartiere auch positiv auswirken. Dass aber in Zentrumslage zeitgleich der öffentliche und motorisierte Privat-Verkehr so massiv abgebaut wird, ohne jede Rücksicht auf Gewerbe und Gehbehinderte, ohne Einbezug oder wenigstens Entschuldigung beim betroffenen Quartier, ist erstaunlich.

 

Impfschäden auch bei VBZ-Personal

Das Schweigen zu den Ursachen der massiven Krankenstände bei den VBZ-Trampiloten hingegen zieht sich von den Komplizen bei der verpieksenden Ärzteschaft bis zur höchsten Bundesebene von BAG bis zur Bundesanwaltschaft durch. Fehlerkultur Fehlanzeige. Hingegen werden Kritiker der verfehlten Gesundheitspolitik der letzten 4 Jahre immer noch juristisch gegängelt und medial verfehmt. Nicht nur einer neuen heranwachsenden Generation wird der Begriff der Zivilcourage gezielt vorenthalten, sondern die ganze Gesellschaft soll auch in den nächsten Jahren noch braven Kadavergehorsam zeigen.

Transparenz: Offenlegung der verimpften Chargennummern!

Auch die Vorgänge um die hohen Krankenstände bei der VBZ müssen aufgearbeitet werden. Welche Chargennummern haben krankgespritzte Trampiloten erhalten? Dieselbe, die auch Stevan M. beim VBZ-Impftram am Zürcher Bellevue im Jahr 2021 erhalten hat? Mindestens 5 andere Menschen wurden mit jener toxischen Charge wohl auch gepiekst. Wird jenen Betroffenen eingebläut, sie hätten 'LongCovid'? Wer übernimmt für dieses Debakel Verantwortung? Rickli? Die GDK? Michael Baumer? Warum gibts keine Rücktritte? Wo bleibt der Journalismus?

Michael Baumer muss endlich zu Impfschäden Stellung nehmen!

Die Freie Liste verlangt eine Offenlegung der verimpften Chargennummern und. dass Michael Baumer (FDP) endlich zu den Impfschäden offen und transparent informiert.

Ansonsten: Aufarbeitungsinitiative.ch unterschreiben!

Sammelfrist bis spätestens 7. August 2024, da die Unterschriften bis zur Abgabe am 28. August 2024 noch beglaubigt werden müssen.

Stevan M., beim VBZ-Impftram am Zürcher Bellvue geimpft und seither invalid.

Das BAG hat bisher noch keine einzige Entschädigung ausgesprochen, obwohl Swissmedic bei der Auswertung von erst 22'000 von über 55'000 eingegangen Schadensmeldungen rund 7000 schwerste Geschädigte festgestellt hat. Bei den Krankenkassen gibt es keine abrechenbare Diagnosecodes für Impfschäden, weshalbe viele Impf-Geschädigte in die Falschdiagnose LongCovid gedrängt werden.

Daniela Caviglia
Suizid nach Impf-Folgen – doch für Blick- und Tagi-Journalisten war’s Long Covid

Chefredaktorin begeht Freitod, Medien sehen C-19 als Auslöser. Dabei hatte die Frau nach langem Schweigen selber der Impfung die Schuld gegeben.

https://insideparadeplatz.ch/2023/08/13/suizid-nach-impffolgen-doch-fuer-blick-und-tagi-redaktoren-wars-long-covid/

Jeanine – Suizid nach Moderna-Impfschaden

Jeanine hat im Herbst 2023 mit Exit ihr Leben beendet. Sie hat zwei Jahre unter den schweren Nebenwirkungen der Moderna-Impfung gelitten. Am Ende hat ihr die Kraft gefehlt, um weiter zu machen. Wir sind fassunglos und unendlich traurig. Unser tiefstes Mitgefühl gilt ihren Eltern, ihrer Familie und ihren Angehörigen. 

https://postvac.ch/Unsere-Geschichten/Jeanine/

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