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News & Veranstaltungstipps

Kino-Wochenende

Unabhängig von der Freien Liste organisiert ein Team aus dem Umfeld der Jungen Freien Liste am Sa/So 14./15. Dezember 2024 ein Kino-Wochenende im Kino Stüssihof Zürich

Programm Samstag 14. Dez

Nur ein Piks, 18:00

mit Regissseur Mario Nieswandt

Vaxxed III, 20:00

Programm Sonntag 15. Dez

A farewell to virology, 15:00

​Eintritt frei / Kollekte in Bargeld

mit Ihrem Beitrag werden Film-, Saalmiete & Unkosten gedeckt.

Details zum Progamm: https://mailchi.mp/4a9a4c36fd2d/saso-1415-dez-2024-nur-ein-piks-vaxxediii-farewell-to-virology

Jahreswechsel
2024 / 2025

Die FL wünscht allen eine besinnliche Adventszeit, fröhliche Weihnachten und ein gutes neues Jahr.

FQA zur FL
Häufig gestellte Fragen

Was ist die FL

Die Freie Liste ist eine Liste von Parteilosen und Exponenten von unabhängigen Gruppierungen, die sich erstmals für die Zürcher Stadtratswahlen 2022 aufstellte, und darauf folgend bei den Kantonsrats- und Regierungsratswahlen teilnahm. Die FL hat kein ständiges Sekretariat und ist keine eigentliche Partei, sondern nur ein loser Verbund von unabhängigen Aktivisten. Auf Grund unseres Erfolges vom Jahr 2022 haben wir aber einen Sitz in Zürcher Schulkreispflege Zürichberg erhalten, der unsere Witikoner Kinderärztin Dr. Regina Müller innehat.

News & Veranstaltungstipps
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Samstag, 14. September 2024:

"Neue gentechnische Verfahren beim Saatgut"

ab 11 Uhr Pünthof Neubrunn

11.15 Besichtigung Bauernhof

12.15 Mittagessen

13.15 Referat

Dr. Angelika Hilbeck

Anmeldung erwünscht:

www.peos.ch

21. September 2024

18:00 Versammlung Freie Liste

Stüssihof, Zürich

20:00 Türe

20:30 "Nur ein Piks" im

Kino Stüssihof, Zürich

Eintritt frei – Kollekte

28. September 2024 

20:00 Türe

20:30 "Nur ein Piks" im 

Kino Stüssihof, Zürich

Eintritt frei – Kollekte

Rückblick

23. August 2024: Kundgebung in Mainz vor Biontech-Hauptsitz an der Goldgrube

Kundgebung in Genf

Samstag, 1. Juni 2024, 13:30

Place des Nations

www.thegenevaproject.org

WHO-Symposium

Samstag, 20. April 2024

Hotel Spirgarten, Zürich Altstetten

Live Stream und Video:

www.publiceyeonscience.ch/

PostVAC-Veranstaltung am 16./17. März 2024

PostVAC-Geschädigte im Gespräch im Kino Stüssihof

Ausgewählte Filme

Das detailierte Programm ist auf der Seite der Jungen Freien Liste einsehbar

Twitter Kanal:

https://x.com/FreielisteZH

NEWS FL Stadt Zürich:

Parolen 22. Sept 2024

Bund: BVG Reform – NEIN

 

Biodiversitätsinitiative 

Für die ökologisch orientierte Bauern-Gewerkschaft uniterre.ch Initiative löst die Biodiversitätsinitiative keine Probleme: "Diese landwirtschaftlichen Reserve- und Ausgleichsflächen sind mit 19,3% der LN bereits heute beachtlich, verfehlen aber ihr Ziel. Die einzige Maßnahme, die wirkliche Verbesserungen bringt, ist die Vernetzung. Nur durch die generelle Verbreitung kurzer Versorgungs-kreisläufe, der Relokalisierung der Verarbeitungs-strukturen und einer deutlichen Aufwertung der bäuerlichen Lebensmittelproduktion kann die Zerstörung der Biodiversität gestoppt und umgekehrt werden.

Die Initiative scheint diese mit dem Wirtschafts- und Handelssystem verbundenen Überlegungen leider nicht berücksichtigt zu haben. Ein solcher Vorschlag verlagert die Problematik des industriellen Lebensmittelsystems, indem er den Selbstversorgungsgrad zugunsten eines erhöhten Transport- und Importaufwands senkt, mit anderen Worten, indem er die durch unser Produktions- und Konsumsystem verursachte Gefährdung der Biodiversität jenseits unserer Grenzen auslagert."

https://uniterre.ch/de/fuer-eine-gesellschaftspolitische-debatte-ueber-die-biodiversitaet/

Zwar ist die Biodiversitäts-Initiative gut gemeint, aber für bereits ökologisch arbeitende Bauern bringt sie absurderweise nur Nachteile. Mit dem Resultat, dass die regionale Ernährungssouveränität geschwächt wird. Insgesamt ergäbe sich eine noch stärkere Verlagerung der Nahrungsmittelproduktion ins Ausland.

Biodiversitätsinitiative: Stimmfreigabe bzw. NEIN

mehr Parolen

Zurück zu den Kernthemen
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Die Freie Liste richtet sich neu aus und geht zurück zu den Wurzeln. 

Im November 2021 als ad hoc Formation gegründet um die 5%-Hürde bei den Zürcher Stadtrats- und Gemeinderatswahlen 2022 zu knacken – wurden personell sehr viele Kompromisse gemacht. Auch bei der Zusammenarbeit für die Kantonsrats- und Regierungsratswahlen 2023 fanden sich in den Kernthemen gemeinsame Nenner, doch bei vielen anderen Themen gab es Divergenzen – wobei es Teils nur Stilfragen sind, die mit dem Stadt-Land-Graben zu tun haben. Gewisse politische Spagate waren angesichts der Notlage, die unter dem Stern von Kontakt- und Versammlungsverboten stand, gerechtfertigt. Mit dem Wegfall von einschneidensten Massnahmen, ohne gleich wieder in einen neuen Wahlkampf hineinzuschlittern, können wir uns wieder auf unsere Kernthemen besinnen. Auftakt dazu machte die Veranstaltung am 16. März mit Fokus PostVAC. 

Am 21. September 2024 und 28. September folgen die Screenings von "Nur ein Piks".

Grafik: Faktenblatt MBV

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​In letzter Minute: Pfizer Documents, die die massiven Schäden belegen. Pfizer wollte dieses Dokument für 75 Jahre unter Verschluss halten. Die Offenlegung wurde aber in den USA freigeklagt.

https://tkp.at/wp-content/uploads/2023/10/OCR_05.-Annex-Comirnaty-R-PSUR-3-APPENDIX-2_2-CUMULATIVE-AND-INTERVAL-SUMMARY-TABULATION-OF-SERIOUS-821-1213.pdf

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In der Debatte / Positionen / Forderungen

Austritt / Reform? WHO
Moratorium für mRNA-Injektionen
Wann wird die Staatsanwaltschaft
in Sachen www.coronaanzeige.ch
endlich aktiv?

Baume-Schneider steht vor einer Herkules-Aufgabe

Herkules-Aufgabe für neue Bundesrätin Élisabeth Baume-Schneider:

Das Bundesamt für Gesundheit vom Pharma-Filz befreien und den unter Berset angerichteten Schaden wiedergutmachen.

1. Swissmedic zum sofortigen Rückruf aller Covid-Impfstoffe veranlassen.

2. Personelle Neubesetzungen bei Swissmedic und Institutsrat: Rücktritte von Claus Bolte, Lukas Bruhin, Raymond Bruhin, Lukas Engelberger. Verdacht auf massive Sorgfaltspflicht-Verletzungen & weitere Delikte. Siehe www.coronaanzeige.ch

3. Mit Bundesräten Beat Jans und Keller-Sutter erörtern, warum die Staatsanwaltschaft seit Monaten mit der Bearbeitung der www.coronaanzeige.ch nicht vorankommt. Dem Verdacht der Verschleppung nachgehen.

4. Soforthilfe für PostVac-Geschädigte: Anerkennung, Abrechnung über KK, Stellen für angemessene Betreuung schaffen, zeitnahe Entschädigung durch involvierte Pharmakonzerne sicherstellen (evtl. staatliche Vorfinanzierung von Nothilfe, da behördlicher Zwang angewendet wurde)

5. Untersuchung der unter Berset vom BAG (Lukas Bruhin, Andrin Oswald) abgeschlossenen Verträge mit Pfizer, Moderna und Co. Prüfung auf ihre Nichtigkeit und Haftbarmachung der Pharmakonzerne auf Grund betrügerischer Zulassungsstudien. Sorgfaltspflichtverletzungen bei Swissmedic überprüfen: Warum wurden alle Warnsignale ignoriert, warum erfolgte weder 2021 noch 2022 noch 2023 noch 2024 ein Rückruf, trotz Hunderten von Todesfällen und Tausender schwerster Körperverletzungen?

Impfgeschädigte bleiben auf zehntausenden Franken Kosten sitzen. 
Schweiz in den Fesseln des Pharmakartells?

"Kein Schadenersatz vom Bund: Impfopfer bleiben auf Zehntausenden Franken Kosten sitzen – die Ärzte sind ratlos

Deutschland hat 467 Gesuche um Schadenersatz wegen Impfnebenwirkungen gutgeheissen – die Schweiz noch kein einziges.

Nicht nur deshalb fühlen sich Personen, die nach der Coronaimpfung an schweren Nebenwirkungen leiden, ohnmächtig."
https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/coronavirus-kein-schadenersatz-vom-bund-impfopfer-bleiben-auf-zehntausenden-franken-kosten-sitzen-die-aerzte-sind-ratlos-ld.2571629?

In Zahlen: In der Schweiz sind bis Februar 2023 rund 53'000 Schadensmeldungen eingegangen. Davon ausgewertet hat Swissmedic erst rund 17'000! 

Zitat von Postvac.ch: "Swissmedic hat am 24. Februar 2023 ihren letzten Bericht zu den gemeldeten Verdachtsfällen publiziert.  Seit Einführung der Covid-Impfstoffe im Januar 2021 wurden der Swissmedic 52'404 mutmassliche Impfnebenwirkungen gemeldet. Ausgewertet wurden 16'855 Meldungen. Eine Meldung enthält im Schnitt drei Nebenwirkungen. 6'490 Fälle wurden als schwerwiegend gemeldet/eingestuft. Zum Bericht"

https://postvac.ch/Ueber-Post-Vac/Haeufigkeit/


Der Polit-, Behörden-, Pharma-, Wissenschafts- und Medienskandal um die schwersten Schädigungen durch die angeblich "sicheren und nebenwirkungsfreien" experimentellen Injektionen findet kein Ende. Die Geschädigten warten seit drei Jahren auf Hilfe, Anerkennung und Entschädigung. Doch in den Skandal involvierte Bundesräte, Regierungsräte, Gesundheitsdirektoren, Parlamentarier und Behörden vom Bundesamt für Gesundheit bis zur Zulassungsbehörde Swissmedic, bleiben untätig, in die Propaganda involvierte Medienhäuser betreiben Vertuschungs- und Beschwichtigungskampagnen und die Staatsanwaltschaft scheint die umfangreiche www.coronaanzeige.ch zu verschleppen.

Nicht einmal eine Rückrufaktion für die besonders schädlichen Chargen wurde bisher veranlasst. Massgeblich in den Skandal involvierte Politiker wie Alain Berset und Lukas Engelberger, Beamte wie Lukas Bruhin, Pharmalobbyisten wie Andrin Oswald, Medienschaffende wie Marc Walder, die Lobbygruppe IG Biomedizinische Forschung & Innovation mit prominenten Mitgliedern wie Thomas de Courten (SVP), Guy Parmelin (SVP), Ignazio Cassis (FDP), bleiben bisher unbehelligt.

 

Eine GPK, die durch den langjährigen Pharmalobbyisten Thomas de Courten präsidiert wurde, musste eine Farce sein. 

 

Dass, wie im Jahr 2009 beim Tamiflu-Pandemrix-Schweinegrippen-Skandal, eine organisierte Schreckung der Bevölkerung stattfand, in die Beamte, Behördenmitglieder, Medienschaffende, Pharma-nahe Wissenschaftler und Politiker involviert waren, um die Behörden zum Abschluss von aus unserer Sicht nichtigen Millionenschweren Kaufverträgen mit Pharmaunternehmen zu verleiten, ruft nach einer dringlichen Aufarbeitung.

www.aufarbeitungsinitiative.ch

Die Schweiz (BAG) hat bisher keinen einzigen Schaden durch Covid-Impfung anerkannt

https://www.20min.ch/story/die-schweiz-hat-bisher-keinen-einzigen-schaden-durch-covid-impfung-anerkannt-726707983474

Warum melden Ärzte Neben­wirkungen kaum an Swissmedic?

https://www.tagesanzeiger.ch/interview-ueber-medikamente-warum-melden-aerzte-nebenwirkungen-kaum-an-swissmedic-132335615840

PS. Update November 2024: Mittlerweile hat das BAG endlich aber nur einen einzigen Impfschaden anerkannt und eine absurd tiefe Mini-Entschädigung ausgesprochen. Der Verein PostVAC, die Selbsthilfegruppe für Schweizer Impfgeschädigte ordnet das wie folgend ein: 

Corona-Impfschäden: Betroffene fühlen sich auch nach der ersten Entschädigungszahlung im Stich gelassen

Bis Ende Oktober haben laut dem Innendepartement (EDI) rund 340 Personen ein Gesuch auf Entschädigung oder Genugtuung eingereicht. Rund 70 Gesuche sind hängig. 

mehr auf:

https://postvac.ch/News/

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