News & Veranstaltungstipps
Samstag, 14. September 2024:
"Neue gentechnische Verfahren beim Saatgut"
ab 11 Uhr Pünthof Neubrunn
11.15 Besichtigung Bauernhof
12.15 Mittagessen
13.15 Referat
Dr. Angelika Hilbeck
Anmeldung erwünscht:
21. September 2024
18:00 Versammlung Freie Liste
Stüssihof, Zürich
20:00 Türe
20:30 "Nur ein Piks" im
Kino Stüssihof, Zürich
Eintritt frei – Kollekte
28. September 2024
20:00 Türe
20:30 "Nur ein Piks" im
Kino Stüssihof, Zürich
Eintritt frei – Kollekte
Rückblick
23. August 2024: Kundgebung in Mainz vor Biontech-Hauptsitz an der Goldgrube
Kundgebung in Genf
Samstag, 1. Juni 2024, 13:30
Place des Nations
WHO-Symposium
Samstag, 20. April 2024
Hotel Spirgarten, Zürich Altstetten
Live Stream und Video:
PostVAC-Veranstaltung am 16./17. März 2024
PostVAC-Geschädigte im Gespräch im Kino Stüssihof
Ausgewählte Filme
Das detailierte Programm ist auf der Seite der Jungen Freien Liste einsehbar
Twitter Kanal:
NEWS FL Stadt Zürich:
Parolen 22. Sept 2024
Bund: BVG Reform – NEIN
Biodiversitätsinitiative
Für die ökologisch orientierte Bauern-Gewerkschaft uniterre.ch Initiative löst die Biodiversitätsinitiative keine Probleme: "Diese landwirtschaftlichen Reserve- und Ausgleichsflächen sind mit 19,3% der LN bereits heute beachtlich, verfehlen aber ihr Ziel. Die einzige Maßnahme, die wirkliche Verbesserungen bringt, ist die Vernetzung. Nur durch die generelle Verbreitung kurzer Versorgungs-kreisläufe, der Relokalisierung der Verarbeitungs-strukturen und einer deutlichen Aufwertung der bäuerlichen Lebensmittelproduktion kann die Zerstörung der Biodiversität gestoppt und umgekehrt werden.
Die Initiative scheint diese mit dem Wirtschafts- und Handelssystem verbundenen Überlegungen leider nicht berücksichtigt zu haben. Ein solcher Vorschlag verlagert die Problematik des industriellen Lebensmittelsystems, indem er den Selbstversorgungsgrad zugunsten eines erhöhten Transport- und Importaufwands senkt, mit anderen Worten, indem er die durch unser Produktions- und Konsumsystem verursachte Gefährdung der Biodiversität jenseits unserer Grenzen auslagert."
https://uniterre.ch/de/fuer-eine-gesellschaftspolitische-debatte-ueber-die-biodiversitaet/
Zwar ist die Biodiversitäts-Initiative gut gemeint, aber für bereits ökologisch arbeitende Bauern bringt sie absurderweise nur Nachteile. Mit dem Resultat, dass die regionale Ernährungssouveränität geschwächt wird. Insgesamt ergäbe sich eine noch stärkere Verlagerung der Nahrungsmittelproduktion ins Ausland.
Biodiversitätsinitiative: Stimmfreigabe bzw. NEIN
Zurück zu den Kernthemen
Die Freie Liste richtet sich neu aus und geht zurück zu den Wurzeln.
Im November 2021 als ad hoc Formation gegründet um die 5%-Hürde bei den Zürcher Stadtrats- und Gemeinderatswahlen 2022 zu knacken – wurden personell sehr viele Kompromisse gemacht. Auch bei der Zusammenarbeit für die Kantonsrats- und Regierungsratswahlen 2023 fanden sich in den Kernthemen gemeinsame Nenner, doch bei vielen anderen Themen gab es Divergenzen – wobei es Teils nur Stilfragen sind, die mit dem Stadt-Land-Graben zu tun haben. Gewisse politische Spagate waren angesichts der Notlage, die unter dem Stern von Kontakt- und Versammlungsverboten stand, gerechtfertigt. Mit dem Wegfall von einschneidensten Massnahmen, ohne gleich wieder in einen neuen Wahlkampf hineinzuschlittern, können wir uns wieder auf unsere Kernthemen besinnen. Auftakt dazu machte die Veranstaltung am 16. März mit Fokus PostVAC.
Am 21. September 2024 und 28. September folgen die Screenings von "Nur ein Piks".
Grafik: Faktenblatt MBV
In letzter Minute: Pfizer Documents, die die massiven Schäden belegen. Pfizer wollte dieses Dokument für 75 Jahre unter Verschluss halten. Die Offenlegung wurde aber in den USA freigeklagt.
In der Debatte / Positionen / Forderungen
Austritt / Reform? WHO
Moratorium für mRNA-Injektionen
Wann wird die Staatsanwaltschaft
in Sachen www.coronaanzeige.ch
endlich aktiv?
Baume-Schneider steht vor einer Herkules-Aufgabe
Herkules-Aufgabe für neue Bundesrätin Élisabeth Baume-Schneider:
Das Bundesamt für Gesundheit vom Pharma-Filz befreien und den unter Berset angerichteten Schaden wiedergutmachen.
1. Swissmedic zum sofortigen Rückruf aller Covid-Impfstoffe veranlassen.
2. Personelle Neubesetzungen bei Swissmedic und Institutsrat: Rücktritte von Claus Bolte, Lukas Bruhin, Raymond Bruhin, Lukas Engelberger. Verdacht auf massive Sorgfaltspflicht-Verletzungen & weitere Delikte. Siehe www.coronaanzeige.ch
3. Mit Bundesräten Beat Jans und Keller-Sutter erörtern, warum die Staatsanwaltschaft seit Monaten mit der Bearbeitung der www.coronaanzeige.ch nicht vorankommt. Dem Verdacht der Verschleppung nachgehen.
4. Soforthilfe für PostVac-Geschädigte: Anerkennung, Abrechnung über KK, Stellen für angemessene Betreuung schaffen, zeitnahe Entschädigung durch involvierte Pharmakonzerne sicherstellen (evtl. staatliche Vorfinanzierung von Nothilfe, da behördlicher Zwang angewendet wurde)
5. Untersuchung der unter Berset vom BAG (Lukas Bruhin, Andrin Oswald) abgeschlossenen Verträge mit Pfizer, Moderna und Co. Prüfung auf ihre Nichtigkeit und Haftbarmachung der Pharmakonzerne auf Grund betrügerischer Zulassungsstudien. Sorgfaltspflichtverletzungen bei Swissmedic überprüfen: Warum wurden alle Warnsignale ignoriert, warum erfolgte weder 2021 noch 2022 noch 2023 noch 2024 ein Rückruf, trotz Hunderten von Todesfällen und Tausender schwerster Körperverletzungen?
Impfgeschädigte bleiben auf zehntausenden Franken Kosten sitzen.
Schweiz in den Fesseln des Pharmakartells?
"Kein Schadenersatz vom Bund: Impfopfer bleiben auf Zehntausenden Franken Kosten sitzen – die Ärzte sind ratlos
Deutschland hat 467 Gesuche um Schadenersatz wegen Impfnebenwirkungen gutgeheissen – die Schweiz noch kein einziges.
Nicht nur deshalb fühlen sich Personen, die nach der Coronaimpfung an schweren Nebenwirkungen leiden, ohnmächtig."
https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/coronavirus-kein-schadenersatz-vom-bund-impfopfer-bleiben-auf-zehntausenden-franken-kosten-sitzen-die-aerzte-sind-ratlos-ld.2571629?
In Zahlen: In der Schweiz sind bis Februar 2023 rund 53'000 Schadensmeldungen eingegangen. Davon ausgewertet hat Swissmedic erst rund 17'000!
Zitat von Postvac.ch: "Swissmedic hat am 24. Februar 2023 ihren letzten Bericht zu den gemeldeten Verdachtsfällen publiziert. Seit Einführung der Covid-Impfstoffe im Januar 2021 wurden der Swissmedic 52'404 mutmassliche Impfnebenwirkungen gemeldet. Ausgewertet wurden 16'855 Meldungen. Eine Meldung enthält im Schnitt drei Nebenwirkungen. 6'490 Fälle wurden als schwerwiegend gemeldet/eingestuft. Zum Bericht"
https://postvac.ch/Ueber-Post-Vac/Haeufigkeit/
Der Polit-, Behörden-, Pharma-, Wissenschafts- und Medienskandal um die schwersten Schädigungen durch die angeblich "sicheren und nebenwirkungsfreien" experimentellen Injektionen findet kein Ende. Die Geschädigten warten seit drei Jahren auf Hilfe, Anerkennung und Entschädigung. Doch in den Skandal involvierte Bundesräte, Regierungsräte, Gesundheitsdirektoren, Parlamentarier und Behörden vom Bundesamt für Gesundheit bis zur Zulassungsbehörde Swissmedic, bleiben untätig, in die Propaganda involvierte Medienhäuser betreiben Vertuschungs- und Beschwichtigungskampagnen und die Staatsanwaltschaft scheint die umfangreiche www.coronaanzeige.ch zu verschleppen.
Nicht einmal eine Rückrufaktion für die besonders schädlichen Chargen wurde bisher veranlasst. Massgeblich in den Skandal involvierte Politiker wie Alain Berset und Lukas Engelberger, Beamte wie Lukas Bruhin, Pharmalobbyisten wie Andrin Oswald, Medienschaffende wie Marc Walder, die Lobbygruppe IG Biomedizinische Forschung & Innovation mit prominenten Mitgliedern wie Thomas de Courten (SVP), Guy Parmelin (SVP), Ignazio Cassis (FDP), bleiben bisher unbehelligt.
Eine GPK, die durch den langjährigen Pharmalobbyisten Thomas de Courten präsidiert wurde, musste eine Farce sein.
Dass, wie im Jahr 2009 beim Tamiflu-Pandemrix-Schweinegrippen-Skandal, eine organisierte Schreckung der Bevölkerung stattfand, in die Beamte, Behördenmitglieder, Medienschaffende, Pharma-nahe Wissenschaftler und Politiker involviert waren, um die Behörden zum Abschluss von aus unserer Sicht nichtigen Millionenschweren Kaufverträgen mit Pharmaunternehmen zu verleiten, ruft nach einer dringlichen Aufarbeitung.
www.aufarbeitungsinitiative.ch
Die Schweiz (BAG) hat bisher keinen einzigen Schaden durch Covid-Impfung anerkannt
Warum melden Ärzte Nebenwirkungen kaum an Swissmedic?
Junge Freie Liste
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